Wir machen keine großen Worte, denn Sommer ist der höchste Feiertag im Jahr, unter Kirschbäumen und in kleinen Gewässern, mit Sand zwischen den Füßen und warmem Beton in der Nase, wir lassen uns vom zarten Wind streicheln und vom Regen überfluten, wir üben uns in Akzeptanz und sind dabei dankbar über das Licht und den Duft und das Draußensein, also halten wir die Zeit an, verdrängen, was wir können, um Kraft zu sammeln, für alles was kommt, wir fügen uns ein in das große Ganze und lehnen uns an tröstende Borke:
»Was wissen die Bäume?«
Ahoi, Eure Matrosenhunde
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P.S.: Hier können die vergangenen Monatskalender betrachtet werden.