Einfach mal machen, go for it, just do it und carpe diem. Der Juli sagt Hallo und wir befinden uns in einer Gemengelage aus wüsten Tagesnachrichten, Herbstsorgen und der Sehnsucht nach dem allerbesten Sommer. Noch ein Eis und Schwimmbadgeruch, Picknickdeckengespräche und Unwetter-Poker, Fahrradtouren und Sonnencremereste und nach innen lauschen, ob sich was tut, in Sachen Euphorie und jugendlichem Leichtsinn. Viele Menschen sind oft noch zu viel, überhaupt ist Was-machen eine plötzliche Überforderung, wir wollen die Tage nicht überfrachten mit Anspruch und trotzdem das Gefühl, am Leben zu sein, noch immer.
Es ist wie es ist, sagt die Liebe und der vermurkste Alltag nickt dazu, lasst uns die Dinge nehmen, wie sie kommen, uns die Freude am Nacktsein erlauben trotz Klimabedenken, das unverhoffte Zusammensein so lange es anhält, denn vielleicht wird es eines Tages wieder doofer, aber heute nicht, hat Danger Dan gesagt.
Also go with the flow, Herz offen und Arme ausgebreitet und jeder in seinem Tempo: »Jedenfalls haben wir ja gesagt.«
Ahoi, Eure Matrosenhunde
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P.S.: Hier können die vergangenen Monatskalender betrachtet werden.